Zwischen Wirklichkeit und Werbung. Berufsinfofilme zur Krankenpflege im Wandel der Zeit
Bei einem Filmabend zur Pflegeausbildung an der Filmakademie Wien im November dieses Jahres wurden unter anderem drei Berufsinformationsfilme aus den 1940er, 1980er und 2020er Jahren gemeinsam von Pflegefachkräften, Filmschaffenden und von Seiten der Film- wie auch der Berufswissenschaft unter die Lupe genommen. Es offenbarten sich gleichermaßen Prinzipen des Fortschritts und des Rückschritts, sowohl betreffend Film als auch Berufsausbildung und Grundsatzfragen zur Fiktion. Worin besteht eine zeitgemäße Pflegeausbildung? Wieviel Wirklichkeit steckt im Berufsinformationsfilmen?
Der Berufsinformationsfilm ist eine eigene Filmgattung, der anders als der Werbe- oder Imagefilm keine kommerziellen Absichten verfolgt. Dabei wird nicht ein Arbeitgeber oder eine Ausbildungsinstitution beworben, sondern versucht ein möglichst ‚neutrales’ Bild eines Berufs anhand von Arbeitsaufgaben, Qualifikationen, Berufsanforderungen, Ausbildungen und soziale Dimensionen zu vermitteln. Im Anspruch hat sich dahingehend wenig geändert, in der Machart und Nutzung so ziemlich alles.
„Schneller, kürzer, bunter,“ so könnte man die Entwicklung des Berufsinformationsfilms der letzten Jahrzehnte zusammenfassen. Durfte etwa der Film „Beruf helfen“ (AT 1982) von Axel Stummer noch eine halbe Stunde dauern, damit in der verbleibenden Unterrichtsstunde genügend Zeit für Fragen von Schüler:innen blieb, müssen aktuelle Berufsinfofilme der Konkurrenz von dreiminütigen TikTok-Videos stand halten (siehe etwa ‚Gesundheits- und Krankenpflege’ (2019) von stay tuned aus der Reihe der Berufsvideos des AMS Österreich).
Das didaktische Setting aus der Schwarz-Weiß-Ära des Films sah vor, dass eine belehrende Stimme aus dem Off den Beruf erklärt, wie etwa in ‚Nursing’ (USA 1942). Zeitgemäß ist hingegen nur noch Praktiker:innen im O‑Ton zu Wort kommen zu lassen. In „Beruf helfen“ aus den 1980er Jahren kommen noch beide Elemente zum Einsatz, sowie ein Mix aus Schauspieler:innen und Pflegekräften. Zusätzlich bestand laut Stummer die Anforderung, dem Film möglichst Spielfilmqualität zu verleihen. Es gibt folglich auch eine Art Handlung, und selbst dem Freizeitverhalten von Pflegekräften und deren Wohnheim wird erstaunlich viel Raum gegeben.
Heute weitgehend undenkbar, beförderte dieser Aspekt somit einen wichtigen zusätzlichen Befund: Wir bekommen einen Einblick, in das Milieu und soziale Umfeld von Pflegekräften. Als Highlight baute Regisseur Stummer auch noch ein paar Suspense-Elemente à la ‚Hospital der Geister’* ein und stärkt so den Spielfilmcharakter. „Es war alles bis ins kleinste Detail vorgegeben und ich durfte am Buch nichts ändern, aber diese künstlerische Freiheit habe ich mir genommen“, bemerkt Stummer dazu verschmitzt beim Filmgespräch. Stummer war damals noch Student der Filmakademie, und hatte sichtlich seine Freude, den Film nach 40 Jahren im kleinen Kino der Filmakademie Wien wiederzusehen.
Wieviel Fiktion steckt nun aber im Berufsinfofilm damals wie heute? In aktuellen Filmen des AMS zur Krankenpflege kommen überraschenderweise mehr Pfleger als Pflegerinnen zu Wort. Der Versuch dadurch insbesondere auch Männer für den Beruf anzusprechen ist offensichtlich und legitim. Dass der Männeranteil in der Pflege in Österreich unter 20 Prozent liegt, bleibt jedoch außen vor. In dem Punkt war man früher ehrlicher: Die Aufnahmen aus ‚Nursing’ (1942) zeigen ausschließlich weiße Frauen (die Ausbildung war nach Geschlechtern getrennt). Ein gewisser Werbecharakter ist also auch im heutigen Berufsinformationsfilm nicht von der Hand zu weisen. Die bewusste Anwerbung von Pflegekräften muss heute aber offensichtlich noch „kürzer, schneller, bunter“ sein (vgl. den 2min Kampagnenfilm der Hamburger Kliniken).
Dahingehend hatte man früher wohl eher gedacht: je länger desto überzeugender. Der National Health Service (NHS) in Großbritannien hat etwa kürzlich, zu seinem 70-jährigen Bestehen ein Projekt gestartet, bei dem gemeinsam mit dem British Film Institute rund 100 sehenswerte Filme zum Gesundheitswesen zusammengetragen wurden (Spielfilme, Dokumentationen, Animationsfilme, etc.)**. Darunter einer der ehrgeizigsten Rekrutierungsfilme, der je gedreht wurde, mit dem bezeichnenden Titel „Life in Her Hands” aus dem Jahr 1951. Ein einstündiges (!) vom britischen Arbeitsministerium gefördertes B‑Movie, mit dem Ziel Frauen für den Pflegeberuf zu gewinnen. Der Erfolg des Films wurde an den Rekrutierungszahlen gemessen. Die Anzahl der Anmeldungen nach den Aufführungen, die meist in Stadtsälen stattfanden, wurde penibel dokumentiert. Angeblich stieg der Anteil neuer Pflegerinnen innerhalb von fünf Jahren um 27% .
In welcher Form Film heute Wirkung für die Rekrutierung von Pflegekräften entfaltet, bleibt weitgehend eine offene Frage. Die Krankenhausserien Grey’s Anatomy und Emergency Room zählen, laut einer aktuellen US-Markforschungserhebung, angeblich zu den fünf Serien mit dem nachweislich größten Einfluss auf die Berufswahl. Das Problem dabei: ein überwiegender Teil der Befragten sieht ihren Beruf falsch dargestellt und in Wirklichkeit viel anspruchsvoller.
Inwieweit der öffentlich finanzierten Spielfilm „Life in Her Hands” die Wirklichkeit genauer trifft, müssten Historiker:innen beurteilen. Was dahingehend Dokumentarfilm zu leisten im Stande ist lesen Sie in unserem nächsten Beitrag.
Referenzen:
Allan, H., & Evans, K. (2021). Theorising in everyday nursing practice: a critical analysis. Sage.
Hallam, J. (2012). Nursing the image: media, culture and professional identity. Routledge.
Zenbusiness (2020). Influence of Media on Careers. Blogbeitrag.
Russell, (2018) The NHS on film,
Blogbeitrag. https://www.bfi.org.uk/features/nhs-national-health-service-film
* Hospital der Geister ist eine legendäre Miniserie des Regisseurs Lars von Trier für das dänische Fernsehen, die fast ausschließlich in einem Kopenhagener Krankenhauses spielt, in dem sich das Personal mit übernatürlichen Phänomenen konfrontiert sieht.
** Ein Projekt von dem sich andere Länder etwas abschauen können. Für das kommende Jahr und zum 75. Gründungsjubiläum geht der NHS noch einen Schritt weiter, er schreibt eine Förderung von drei Kurzfilmen, die sich mit dem NHS beschäftigen, aus.
Das ist Pflege, DE 2019, 2min, Kliniken Hamburg,Ausgezeichnet mizt dem deutschen Wirtschaftsfilmpreis 2020.
Nursing, USA 1942, 11min, aus der Reihe „Your Life Work” von Vocational Guidance Film, Inc.
Diplom. Gesundheits- und Krankenpflege, AT 2019, 14min, ein Berufsinformationsfilm von stay tuned im Auftrag von AMS und WIFI
Beruf helfen: Krankenschwestern und Krankenpfleger in Wien, AT 1982, 25 min, Regie: Axel Stummer
© Ausschnitte zu sehen im Filmarchiv der media wien: https://mediawien-film.at/film/441/
Beruf helfen: Krankenschwestern und Krankenpfleger in Wien, AT 1982, Filmstill
© media wien
Nursing, USA 1942, Filmstill
© Vocational Guidance Film, Inc.
Zwischen Wirklichkeit und Werbung. Berufsinfofilme zur Krankenpflege im Wandel der Zeit
Bei einem Filmabend zur Pflegeausbildung an der Filmakademie Wien im November dieses Jahres wurden unter anderem drei Berufsinformationsfilme aus den 1940er, 1980er und 2020er Jahren gemeinsam von Pflegefachkräften, Filmschaffenden und von Seiten der Film- wie auch der Berufswissenschaft unter die Lupe genommen. Es offenbarten sich gleichermaßen Prinzipen des Fortschritts und des Rückschritts, sowohl betreffend Film als auch Berufsausbildung und Grundsatzfragen zur Fiktion. Worin besteht eine zeitgemäße Pflegeausbildung? Wieviel Wirklichkeit steckt im Berufsinformationsfilmen?
Der Berufsinformationsfilm ist eine eigene Filmgattung, der anders als der Werbe- oder Imagefilm keine kommerziellen Absichten verfolgt. Dabei wird nicht ein Arbeitgeber oder eine Ausbildungsinstitution beworben, sondern versucht ein möglichst ‚neutrales’ Bild eines Berufs anhand von Arbeitsaufgaben, Qualifikationen, Berufsanforderungen, Ausbildungen und soziale Dimensionen zu vermitteln. Im Anspruch hat sich dahingehend wenig geändert, in der Machart und Nutzung so ziemlich alles.
„Schneller, kürzer, bunter,“ so könnte man die Entwicklung des Berufsinformationsfilms der letzten Jahrzehnte zusammenfassen. Durfte etwa der Film „Beruf helfen“ (AT 1982) von Axel Stummer noch eine halbe Stunde dauern, damit in der verbleibenden Unterrichtsstunde genügend Zeit für Fragen von Schüler:innen blieb, müssen aktuelle Berufsinfofilme der Konkurrenz von dreiminütigen TikTok-Videos stand halten (siehe etwa ‚Gesundheits- und Krankenpflege’ (2019) von stay tuned aus der Reihe der Berufsvideos des AMS Österreich).
Das didaktische Setting aus der Schwarz-Weiß-Ära des Films sah vor, dass eine belehrende Stimme aus dem Off den Beruf erklärt, wie etwa in ‚Nursing’ (USA 1942). Zeitgemäß ist hingegen nur noch Praktiker:innen im O‑Ton zu Wort kommen zu lassen. In „Beruf helfen“ aus den 1980er Jahren kommen noch beide Elemente zum Einsatz, sowie ein Mix aus Schauspieler:innen und Pflegekräften. Zusätzlich bestand laut Stummer die Anforderung, dem Film möglichst Spielfilmqualität zu verleihen. Es gibt folglich auch eine Art Handlung, und selbst dem Freizeitverhalten von Pflegekräften und deren Wohnheim wird erstaunlich viel Raum gegeben.
Heute weitgehend undenkbar, beförderte dieser Aspekt somit einen wichtigen zusätzlichen Befund: Wir bekommen einen Einblick, in das Milieu und soziale Umfeld von Pflegekräften. Als Highlight baute Regisseur Stummer auch noch ein paar Suspense-Elemente à la ‚Hospital der Geister’* ein und stärkt so den Spielfilmcharakter. „Es war alles bis ins kleinste Detail vorgegeben und ich durfte am Buch nichts ändern, aber diese künstlerische Freiheit habe ich mir genommen“, bemerkt Stummer dazu verschmitzt beim Filmgespräch. Stummer war damals noch Student der Filmakademie, und hatte sichtlich seine Freude, den Film nach 40 Jahren im kleinen Kino der Filmakademie Wien wiederzusehen.
Wieviel Fiktion steckt nun aber im Berufsinfofilm damals wie heute? In aktuellen Filmen des AMS zur Krankenpflege kommen überraschenderweise mehr Pfleger als Pflegerinnen zu Wort. Der Versuch dadurch insbesondere auch Männer für den Beruf anzusprechen ist offensichtlich und legitim. Dass der Männeranteil in der Pflege in Österreich unter 20 Prozent liegt, bleibt jedoch außen vor. In dem Punkt war man früher ehrlicher: Die Aufnahmen aus ‚Nursing’ (1942) zeigen ausschließlich weiße Frauen (die Ausbildung war nach Geschlechtern getrennt). Ein gewisser Werbecharakter ist also auch im heutigen Berufsinformationsfilm nicht von der Hand zu weisen. Die bewusste Anwerbung von Pflegekräften muss heute aber offensichtlich noch „kürzer, schneller, bunter“ sein (vgl. den 2min Kampagnenfilm der Hamburger Kliniken).
Dahingehend hatte man früher wohl eher gedacht: je länger desto überzeugender. Der National Health Service (NHS) in Großbritannien hat etwa kürzlich, zu seinem 70-jährigen Bestehen ein Projekt gestartet, bei dem gemeinsam mit dem British Film Institute rund 100 sehenswerte Filme zum Gesundheitswesen zusammengetragen wurden (Spielfilme, Dokumentationen, Animationsfilme, etc.)**. Darunter einer der ehrgeizigsten Rekrutierungsfilme, der je gedreht wurde, mit dem bezeichnenden Titel „Life in Her Hands” aus dem Jahr 1951. Ein einstündiges (!) vom britischen Arbeitsministerium gefördertes B‑Movie, mit dem Ziel Frauen für den Pflegeberuf zu gewinnen. Der Erfolg des Films wurde an den Rekrutierungszahlen gemessen. Die Anzahl der Anmeldungen nach den Aufführungen, die meist in Stadtsälen stattfanden, wurde penibel dokumentiert. Angeblich stieg der Anteil neuer Pflegerinnen innerhalb von fünf Jahren um 27% .
In welcher Form Film heute Wirkung für die Rekrutierung von Pflegekräften entfaltet, bleibt weitgehend eine offene Frage. Die Krankenhausserien Grey’s Anatomy und Emergency Room zählen, laut einer aktuellen US-Markforschungserhebung, angeblich zu den fünf Serien mit dem nachweislich größten Einfluss auf die Berufswahl. Das Problem dabei: ein überwiegender Teil der Befragten sieht ihren Beruf falsch dargestellt und in Wirklichkeit viel anspruchsvoller.
Inwieweit der öffentlich finanzierten Spielfilm „Life in Her Hands” die Wirklichkeit genauer trifft, müssten Historiker:innen beurteilen. Was dahingehend Dokumentarfilm zu leisten im Stande ist lesen Sie in unserem nächsten Beitrag.
Referenzen:
Allan, H., & Evans, K. (2021). Theorising in everyday nursing practice: a critical analysis. Sage.
Hallam, J. (2012). Nursing the image: media, culture and professional identity. Routledge.
Zenbusiness (2020). Influence of Media on Careers. Blogbeitrag.
Russell, (2018) The NHS on film,
Blogbeitrag. https://www.bfi.org.uk/features/nhs-national-health-service-film
* Hospital der Geister ist eine legendäre Miniserie des Regisseurs Lars von Trier für das dänische Fernsehen, die fast ausschließlich in einem Kopenhagener Krankenhauses spielt, in dem sich das Personal mit übernatürlichen Phänomenen konfrontiert sieht.
** Ein Projekt von dem sich andere Länder etwas abschauen können. Für das kommende Jahr und zum 75. Gründungsjubiläum geht der NHS noch einen Schritt weiter, er schreibt eine Förderung von drei Kurzfilmen, die sich mit dem NHS beschäftigen, aus.
Das ist Pflege, DE 2019, 2min, Kliniken Hamburg,Ausgezeichnet mizt dem deutschen Wirtschaftsfilmpreis 2020.
Nursing, USA 1942, 11min, aus der Reihe „Your Life Work” von Vocational Guidance Film, Inc.
Diplom. Gesundheits- und Krankenpflege, AT 2019, 14min, ein Berufsinformationsfilm von stay tuned im Auftrag von AMS und WIFI
Beruf helfen: Krankenschwestern und Krankenpfleger in Wien, AT 1982, 25 min, Regie: Axel Stummer
© Ausschnitte zu sehen im Filmarchiv der media wien: https://mediawien-film.at/film/441/
Beruf helfen: Krankenschwestern und Krankenpfleger in Wien, AT 1982, Filmstill
© media wien
Nursing, USA 1942, Filmstill
© Vocational Guidance Film, Inc.
“Zu jeder Zeit“, mit der Kamera Emotionen der Pflegeausbildung durchleuchten
Ein W-o-W Filmabend kontrastiert Berufsinformationsfilme mit dem einfühlsamen Dokumentarfilm „Zu jeder Zeit“ (FR 2018) von Nicolas Philibert zur Pflegausbildung im in einem Krankenhaus im Großraum Paris.
Hikikomori — Depression als Rebellion?
Was kann man aus Japans Erfahrung für Europas Umgang mit NEET-Jugendlichen, also jenen die weder in Beschäftigung noch Ausbildung sind, lernen?
W‑o-W Film Screening #1: Pflegenotstand im Scheinwerferlicht
Work-o-Witch veranstaltet am 10. November 2022 einen Filmabend zur Pflegeausbildung. Die Veranstaltung untersucht die Rolle des Films in der Berufsausbildung und als Mittel zur Thematisierung und Bekämpfung des Pflege-(personal-)notstands.
Educating Frank
„Educating Rita“ (1983) ist das unbestrittene filmische Lieblingsbeispiel der Erwachsenenbildungsforschung: selten wurde der soziale Aufstieg über Bildung so facettenreich wie unterhaltsam erzählt. In Zeiten digitaler Lehre lohnt ein Wiedersehen mit Fokus auf der zweiten Hauptrolle, neben Rita, dem Dozenten Frank, alias Michael Caine.
Trainspotters’ job interviews
Job-Interviews im Spielfilm sind selten. Dennoch hält die Filmgeschichte einige besondere Leckerbissen bereit. Aus Sicht der Arbeitsmarktverwaltung unübertroffen ist die Interview-Szene aus Trainspotting (1996) von Danny Boyle.
Was ist Arbeit?
Was Beschäftigung? Und wie haben sie sich über die Jahrhunderte verändert? Führende Wissenschafter:innen aus Europa, den USA, China und Afrika reflektieren diese und verwandte Fragen in einem sechsteiligen Dokumentarfilm von Gérard Mordillat und Bertrand Rothé, der sich auch fabelhaft als Podcast eignet.
Über diesen Blog
Mit der Auswahl eines Films oder eines Bildes veranschaulicht dieser Blog buchstäblich das weite Feld der Arbeit, Beschäftigung und Bildung in einer offenen Sammlung akademischer, künstlerischer und auch anekdotischer Erkenntnisse.
Über uns
Konrad Wakolbinger dreht Dokumentarfilme über Arbeit und Leben. Jörg Markowitsch forscht zu Bildung und Arbeit. Beide leben in Wien. Informationen zu Gastautoren und ‑autorinnen finden sich bei ihren jeweiligen Beiträgen
Über uns hinaus
Interesse an mehr? Wir haben hier Empfehlungen zu einschlägigen Festivals, Filmsammlungen und Literatur zusammengestellt.
Über diesen Blog
Mit der Auswahl eines Films oder eines Bildes veranschaulicht dieser Blog buchstäblich das weite Feld der Arbeit, Beschäftigung und Bildung in einer offenen Sammlung akademischer, künstlerischer und auch anekdotischer Erkenntnisse.
Über uns
Konrad Wakolbinger dreht Dokumentarfilme über Arbeit und Leben. Jörg Markowitsch forscht zu Bildung und Arbeit. Wir arbeiten beide in Wien. Informationen zu Gastautoren und ‑autorinnen finden sich bei ihren jeweiligen Beiträgen
Über uns hinaus
Interesse an mehr? Wir haben hier Empfehlungen zu einschlägigen Festivals, Filmsammlungen und Literatur zusammengestellt.