
Observations on Work, Employment & Education
„Lohnt sich das?“ – Eine deutsche Kurzfilmreihe zu Beruf & Geld
Die Idee, einen Beruf zu erlernen und ein Arbeitsleben lang in diesem Beruf – vielleicht sogar in einem Betrieb – tätig zu sein, mag aus heutiger Perspektive nicht mehr ganz so realistisch erscheinen. Stellt die Berufswahl eine nach wie vor bedeutsame Entwicklungsaufgabe für Jugendliche und junge Erwachsene dar, die sich dennoch mit ihrer beruflichen Zukunft auseinandersetzen (Steinmann & Maier, 2018). Wird berufliche Arbeit in diesem Zusammenhang als eine zentrale „Achse der Lebensführung“ (Beck, 1986) betrachtet, die einen großen Teil der Lebenszeit beansprucht, dann gilt umso mehr, dass der Beruf idealerweise Sinn stiften, materielle Chancen eröffnen sowie soziale Identifikation ermöglichen soll (Aßländer & Wagner, 2017).
Nun ist die Welt der Berufe außerordentlich vielfältig und es kann daher herausfordernd sein, den für sich geeigneten Beruf zu finden und die entsprechenden Qualifizierungswege zu wählen. Öffentlich finanzierte Berufsinformation hat sich aus diesem Grund längst als zentrales Mittel etabliert, allerdings über die Jahre mit der Entwicklung der Medien auch gewandelt: Vom Filmprojektor, die VHS zum Instagram-Reel; von Berufslexika hin zu Online-Portalen, wie das Berufsinformationssystem des AMS in Österreich (AMS, 2024) oder das Informationsportal BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit in Deutschland (Bundesagentur für Arbeit, 2024). Gerade im deutschsprachigen Raum sind im Rahmen des öffentlich-rechtlichen Bildungs- und Informationsauftrags des Rundfunks immer wieder auch filmische Berufsporträts entstanden. Dazu zählt die Kurzfilmreihe „Lohnt sich das?“ des Bayrischen Rundfunks.
Die Reihe ist im Jahr 2020 an den Start gegangen und weist bis heute eine Vielzahl an Videos auf, die über die ARD-Mediathek und das Videoportal YouTube einsehbar sind. In jedem Kurzfilm wird ein Beruf in ca. 10 bis 15 Minuten durch eine Protagonistin oder einen Protagonisten der jeweiligen Berufsgruppe vorgestellt. Die Zuschauenden erhalten die Möglichkeit, sie oder ihn durch einen Arbeitstag zu begleiten und einen Einblick in typische Arbeitsaufgaben und ‑abläufe wie auch Herausforderungen und Erfolgserlebnisse zu erhalten. Wiederkehrende Elemente in den Episoden sind dabei die Vorstellung des beruflichen Werdegangs der jeweiligen Person, die grobe Gegenüberstellung ihrer monatlichen Einnahmen und Ausgaben sowie ein Fazit zur Frage „Lohnt sich das?“. Hiermit zielen die Kurzfilme darauf ab, das Thema Geld, also wie viel Einkommen jemand erzielt, wofür es ausgegeben wird und ob es zum Leben ausreicht, bewusst zu thematisieren (BR, 2020). Damit hebt sich die Reihe deutlich von früheren Reihen ab, in denen monetäre und soziale Aspekte entweder bewusst ausgeklammert oder schlicht vernachlässigt wurden.
Der Titel mag zwar suggerieren, dass finanzielle Aspekte im Mittelpunkt stehen, das ist aber nicht unbedingt der Fall. Vielmehr werden in den Kurzfilmen sowohl akademische Berufe als auch Lehrberufe unterhaltsam und kompakt porträtiert, ohne zu trivialisieren. Die Filme bestechen dabei mit authentisch wirkenden Protagonistinnen und Protagonisten. Als Zuschauende erleben wir diese nicht nur im Einsatz auf der Arbeit, sondern teilweise auch in ihren außerberuflichen Lebenssphären. So lernen wir in einem Film den Sozialpädagogen Nando in seinem Zuhause (und Homeoffice) kennen, der als digitaler Streetworker auf Plattformen wie Reddit, Instagram und Twitch unterwegs ist, um junge Menschen möglichst nahe an deren Lebenswelten zu beraten. Als besonders herausfordernde Situationen erachtet Nando Fälle, in denen er einen persönlichen Bezug erkennt, zum Beispiel, wenn es um die Bewältigung von Verlusten geht. In dem Zusammenhang erzählt er rührend von dem Verlust eines geliebten Verwandten, den er kürzlich selbst durchleben musste. In einem anderen Film treffen wir auf die Rezeptionistin Ani, die wir nach einem Arbeitstag im Hotelbetrieb zu ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit begleiten dürfen. Sie bringt Kindern Armenisch bei, damit diese ihre Muttersprache nicht verlernen. In der gezeigten Unterrichtseinheit lernen die Kinder spielerisch die Bezeichnung von Fingern und Farben. Für die Protagonistin geht es hierbei nicht um Geld, sondern um die Lernfortschritte und Freude der Kinder.
Zwar kann mit den Filmen allein schon aufgrund der Kürze nicht der Anspruch erhoben werden, umfassend über Berufsbilder zu informieren. Das müssen sie jedoch auch nicht. Für mich besteht ihr Mehrwert bereits darin, dass sie zu einem Einstieg in die faszinierende Welt der Berufe einladen. Das tun sie, indem sie eine scheinbar einfache Frage aufgreift, die im Grunde nicht nur für Menschen vor einer Berufswahl von Interesse sein dürfte: Was machen eigentlich eine Postbotin, ein Flugbegleiter, eine Glaserin, ein Küchenleiter, ein Grundschullehrer, ein Bibliothekar, eine Bäckereifachverkäuferin, ein App-Designer etc. und wie viel verdienen sie dabei? Der grobe Einblick in die Einnahmen und Ausgaben in jeder Episode befriedigt zwar ein Stück weit die Neugier, doch sind die Zahlen nur bedingt verallgemeinerbar und hängen stark von den jeweiligen jeweiligen Lebensumständen ab. Von daher ist für mich eigentlich noch interessanter, wie die Protagonist:innen die immer gleich lautende Frage „Lohnt sich das?“ resümierend für sich persönlich beantworten und begründen.
Dr. Hoang L. Nguyen ist Fachdozent für Soziale Arbeit und Erwachsenenbildung an der SRH Fernhochschule. Er lehrt und forscht zu Themen in der Berufsbildung, Erwachsenenbildung/Weiterbildung und Sozialen Arbeit.
Referenzen:
AMS (2024). Berufsinformationssystem. Zugriff am 18.12.2024. Verfügbar unter https://bis.ams.or.at/bis/index.php.
Aßländer, M. S. & Wagner, B. (2017). Einführung: Arbeit und Philosophie. In M. S. Aßländer & B. Wagner (Hrsg.), Philosophie der Arbeit. Texte von der Antike bis zur Gegenwart (S. 11–26). Berlin: Suhrkamp Verlag.
Beck, U. (1986). Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
BR (2020). Auszeichnung für Reportage-Format. BR freut sich über Bremer Fernsehpreis 2020 für “Lohnt sich das?”. Zugriff am 18.12.2024. Verfügbar unter https://www.br.de/presse/inhalt/pressemitteilungen/bremer-fernsehpreis-lohnt-sich-das-100.html.
Bundesagentur für Arbeit (2024). BERUFENET. Zugriff am 18.12.2024. Verfügbar unter https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/.
Steinmann, B. & Maier, G. W. (2018). Berufswahl. In A. Lohaus (Hrsg.), Entwicklungspsychologie des Jugendalters (S. 223–250). Berlin, Heidelberg: Springer.
Was verdient ein digitaler Streetworker? (BR 2024).
Was verdient eine Rezeptionistin? (Lohnt sich das? BR 2022)
Was verdient eine Notfallsanitäterin? (Lohnt sich das? BR 2020),

„Lohnt sich das?“
© ARD
„Lohnt sich das?“ – Eine deutsche Kurzfilmreihe zu Beruf & Geld
Die Idee, einen Beruf zu erlernen und ein Arbeitsleben lang in diesem Beruf – vielleicht sogar in einem Betrieb – tätig zu sein, mag aus heutiger Perspektive nicht mehr ganz so realistisch erscheinen. Stellt die Berufswahl eine nach wie vor bedeutsame Entwicklungsaufgabe für Jugendliche und junge Erwachsene dar, die sich dennoch mit ihrer beruflichen Zukunft auseinandersetzen (Steinmann & Maier, 2018). Wird berufliche Arbeit in diesem Zusammenhang als eine zentrale „Achse der Lebensführung“ (Beck, 1986) betrachtet, die einen großen Teil der Lebenszeit beansprucht, dann gilt umso mehr, dass der Beruf idealerweise Sinn stiften, materielle Chancen eröffnen sowie soziale Identifikation ermöglichen soll (Aßländer & Wagner, 2017).
Nun ist die Welt der Berufe außerordentlich vielfältig und es kann daher herausfordernd sein, den für sich geeigneten Beruf zu finden und die entsprechenden Qualifizierungswege zu wählen. Öffentlich finanzierte Berufsinformation hat sich aus diesem Grund längst als zentrales Mittel etabliert, allerdings über die Jahre mit der Entwicklung der Medien auch gewandelt: Vom Filmprojektor, die VHS zum Instagram-Reel; von Berufslexika hin zu Online-Portalen, wie das Berufsinformationssystem des AMS in Österreich (AMS, 2024) oder das Informationsportal BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit in Deutschland (Bundesagentur für Arbeit, 2024). Gerade im deutschsprachigen Raum sind im Rahmen des öffentlich-rechtlichen Bildungs- und Informationsauftrags des Rundfunks immer wieder auch filmische Berufsporträts entstanden. Dazu zählt die Kurzfilmreihe „Lohnt sich das?“ des Bayrischen Rundfunks.
Die Reihe ist im Jahr 2020 an den Start gegangen und weist bis heute eine Vielzahl an Videos auf, die über die ARD-Mediathek und das Videoportal YouTube einsehbar sind. In jedem Kurzfilm wird ein Beruf in ca. 10 bis 15 Minuten durch eine Protagonistin oder einen Protagonisten der jeweiligen Berufsgruppe vorgestellt. Die Zuschauenden erhalten die Möglichkeit, sie oder ihn durch einen Arbeitstag zu begleiten und einen Einblick in typische Arbeitsaufgaben und ‑abläufe wie auch Herausforderungen und Erfolgserlebnisse zu erhalten. Wiederkehrende Elemente in den Episoden sind dabei die Vorstellung des beruflichen Werdegangs der jeweiligen Person, die grobe Gegenüberstellung ihrer monatlichen Einnahmen und Ausgaben sowie ein Fazit zur Frage „Lohnt sich das?“. Hiermit zielen die Kurzfilme darauf ab, das Thema Geld, also wie viel Einkommen jemand erzielt, wofür es ausgegeben wird und ob es zum Leben ausreicht, bewusst zu thematisieren (BR, 2020). Damit hebt sich die Reihe deutlich von früheren Reihen ab, in denen monetäre und soziale Aspekte entweder bewusst ausgeklammert oder schlicht vernachlässigt wurden.
Der Titel mag zwar suggerieren, dass finanzielle Aspekte im Mittelpunkt stehen, das ist aber nicht unbedingt der Fall. Vielmehr werden in den Kurzfilmen sowohl akademische Berufe als auch Lehrberufe unterhaltsam und kompakt porträtiert, ohne zu trivialisieren. Die Filme bestechen dabei mit authentisch wirkenden Protagonistinnen und Protagonisten. Als Zuschauende erleben wir diese nicht nur im Einsatz auf der Arbeit, sondern teilweise auch in ihren außerberuflichen Lebenssphären. So lernen wir in einem Film den Sozialpädagogen Nando in seinem Zuhause (und Homeoffice) kennen, der als digitaler Streetworker auf Plattformen wie Reddit, Instagram und Twitch unterwegs ist, um junge Menschen möglichst nahe an deren Lebenswelten zu beraten. Als besonders herausfordernde Situationen erachtet Nando Fälle, in denen er einen persönlichen Bezug erkennt, zum Beispiel, wenn es um die Bewältigung von Verlusten geht. In dem Zusammenhang erzählt er rührend von dem Verlust eines geliebten Verwandten, den er kürzlich selbst durchleben musste. In einem anderen Film treffen wir auf die Rezeptionistin Ani, die wir nach einem Arbeitstag im Hotelbetrieb zu ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit begleiten dürfen. Sie bringt Kindern Armenisch bei, damit diese ihre Muttersprache nicht verlernen. In der gezeigten Unterrichtseinheit lernen die Kinder spielerisch die Bezeichnung von Fingern und Farben. Für die Protagonistin geht es hierbei nicht um Geld, sondern um die Lernfortschritte und Freude der Kinder.
Zwar kann mit den Filmen allein schon aufgrund der Kürze nicht der Anspruch erhoben werden, umfassend über Berufsbilder zu informieren. Das müssen sie jedoch auch nicht. Für mich besteht ihr Mehrwert bereits darin, dass sie zu einem Einstieg in die faszinierende Welt der Berufe einladen. Das tun sie, indem sie eine scheinbar einfache Frage aufgreift, die im Grunde nicht nur für Menschen vor einer Berufswahl von Interesse sein dürfte: Was machen eigentlich eine Postbotin, ein Flugbegleiter, eine Glaserin, ein Küchenleiter, ein Grundschullehrer, ein Bibliothekar, eine Bäckereifachverkäuferin, ein App-Designer etc. und wie viel verdienen sie dabei? Der grobe Einblick in die Einnahmen und Ausgaben in jeder Episode befriedigt zwar ein Stück weit die Neugier, doch sind die Zahlen nur bedingt verallgemeinerbar und hängen stark von den jeweiligen jeweiligen Lebensumständen ab. Von daher ist für mich eigentlich noch interessanter, wie die Protagonist:innen die immer gleich lautende Frage „Lohnt sich das?“ resümierend für sich persönlich beantworten und begründen.
Dr. Hoang L. Nguyen ist Fachdozent für Soziale Arbeit und Erwachsenenbildung an der SRH Fernhochschule. Er lehrt und forscht zu Themen in der Berufsbildung, Erwachsenenbildung/Weiterbildung und Sozialen Arbeit.
Referenzen:
AMS (2024). Berufsinformationssystem. Zugriff am 18.12.2024. Verfügbar unter https://bis.ams.or.at/bis/index.php.
Aßländer, M. S. & Wagner, B. (2017). Einführung: Arbeit und Philosophie. In M. S. Aßländer & B. Wagner (Hrsg.), Philosophie der Arbeit. Texte von der Antike bis zur Gegenwart (S. 11–26). Berlin: Suhrkamp Verlag.
Beck, U. (1986). Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
BR (2020). Auszeichnung für Reportage-Format. BR freut sich über Bremer Fernsehpreis 2020 für “Lohnt sich das?”. Zugriff am 18.12.2024. Verfügbar unter https://www.br.de/presse/inhalt/pressemitteilungen/bremer-fernsehpreis-lohnt-sich-das-100.html.
Bundesagentur für Arbeit (2024). BERUFENET. Zugriff am 18.12.2024. Verfügbar unter https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/.
Steinmann, B. & Maier, G. W. (2018). Berufswahl. In A. Lohaus (Hrsg.), Entwicklungspsychologie des Jugendalters (S. 223–250). Berlin, Heidelberg: Springer.
Was verdient ein digitaler Streetworker? (BR 2024).
Was verdient eine Rezeptionistin? (Lohnt sich das? BR 2022)
Was verdient eine Notfallsanitäterin? (Lohnt sich das? BR 2020),

„Lohnt sich das?“
© ARD

(Un-)verantwortliche Arbeit – für uns
„Living – einmal wirklich leben“ (2022) ist das britische Remake des Klassikers "Ikiru" von Akira Kurosawa von 1952. Der Film thematisiert ein zentrales Thema der Arbeitswelt: Verantwortung übernehmen. Bill Nighy, vielleicht in der Rolle seines Lebens, Drehbuchautor Ishiguro und der Film an sich wurden für mehrere britische Filmpreise nominiert.
Ungeschönte Arbeitsrealitäten. Die Lehre als Konservenfacharbeiter
Die kritische Betrachtung historischer Berufsinformationsfilme vermag den Blick für große Veränderungen der Berufs- und Arbeitswelt zu schärfen. Warum es sich lohnt einen Schweizer Fernsehbeitrag zum Lehrberuf Konservenfacharbeiter aus den 1960ern genauer anzusehen.
Dystopien der Arbeitswelt
Katharina Gruzei’s Neuinterpretation des ersten Films der Filmgeschichte, „Arbeiter verlassen die Fabrik“ zeigt ein düsteres Bild der Arbeitswelt und gibt zu denken auf: Hat sich nach einem Jahrhundert die Situation der Arbeiterinnen und Arbeiter gar verschlechtert? Auf welche Zukunft steuern wir zu?
Night Mail — Die Arbeit im Fokus
"Night Mail" (1936), vom britischen General Post Office als Imagefilm in Auftrag gegeben, ging als Dokumentarfilm in die Filmgeschichte ein. Die Regisseuren Harry Watt und Basil Wright schafften eine Ode an die Arbeiter und die moderne Technik indem sie ihren naturalistischen Blick mit poetischen Elementen und Menschlichkeit anreichern.
Night Mail – Der poetische Blick
Als der bedeutende Filmwissenschaftler Amos Vogel 1938 aus Wien in die USA fliehen musste, hatte der 17-jährige bereits die Entscheidung getroffen, sein Leben dem Film zu widmen. Das Erlebenis, das sein Zukunft bestimmen sollte, war das Screening von "Night Mail" (1936) und dieser Film weiss auch heute noch zu beeindrucken.
Bossnapping à la Cantona
Insbesondere in den letzten beiden Jahrzehnten wurden die Auseinandersetzungen zwischen Management und Arbeitnehmer:innen in Frankreich deutlich rauer. Das sogenannte "Bossnapping", die Geiselnahme der Geschäftsführung, virtuos von Éric Cantona in der Netflix-Serie 'Dérapages' in Szene gesetzt, liefert dafür ein bezeichnendes Beispiel.

Über diesen Blog
Mit der Auswahl eines Films oder eines Bildes veranschaulicht dieser Blog buchstäblich das weite Feld der Arbeit, Beschäftigung und Bildung in einer offenen Sammlung akademischer, künstlerischer und auch anekdotischer Erkenntnisse.
Über uns
Konrad Wakolbinger dreht Dokumentarfilme über Arbeit und Leben. Jörg Markowitsch forscht zu Bildung und Arbeit. Beide leben in Wien. Informationen zu Gastautoren und ‑autorinnen finden sich bei ihren jeweiligen Beiträgen
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Interesse an mehr? Wir haben hier Empfehlungen zu einschlägigen Festivals, Filmsammlungen und Literatur zusammengestellt.
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