
Observations on Work, Employment & Education
Ostfrauen. Selbstverwirklichung durch Erwerbsbeteiligung
Die dreiteilige Dokumentation «Ostfrauen» (2019) ergründet das Selbstverständnis von Frauen aus der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) hinsichtlich ihrer Erwerbsarbeit, der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und ihrer Beteiligung an der Politik. Die Dokumentation verschneidet Archivaufnahmen mit Interviews von 18 ostdeutschen Frauen, die über ihr Leben, ihre Arbeit, die Situation ostdeutscher Frauen in der Gesellschaft und ihre Entwicklung nach der Wende sprechen. Sie reflektieren darüber wie sie in ein Leben der Doppelbelastung zwischen Familie und Erwerbsarbeit hineinwuchsen und wie sich dies auf ihr Selbstverständnis, aber auch auf ihre Partnerschaften mit Männern auswirkte. Sowohl ihre Suche nach Selbstverwirklichung und ihr Bedürfnis nach Mitgestaltung von Arbeit und Gesellschaft als auch ihr ausgeprägter Pragmatismus halfen ihnen in der Phase der Neuorientierung in den Wendejahren und führten zu erfolgreichen beruflichen Karrieren. Ihre Idee vom Glück ist durchdrungen vom Bedürfnis ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und unabhängig von ihren Partnern zu meistern.
Diese Neuorientierung der Frauen im Osten Deutschlands, welche in den 60er Jahren begann, stellte die Männer mit eher tradierten Vorstellungen von der Rolle der Frau in Familie und Gesellschaft vor große Herausforderungen. Dass dies nicht ohne Konflikte erfolgte, zeigt etwa die hohe Scheidungsquote in der DDR (Mühling & Schreyer, 2012). Im Gegensatz zu Frauen in Westdeutschland profitierten Frauen im Osten von Gesetzen, die ihre berufliche Eigenständigkeit beförderten und eben auch von gesetzlichen Regelungen hinsichtlich der Kinderbetreuung oder der Abtreibung. Die DDR beförderte, weil die Frauen in der Arbeitswelt gebraucht wurden, das Sinnbild einer selbstbewussten unabhängigen Frau, während gleichzeitig der Einfluss tradierter Geschlechterrollen, wie sie im Westen auch massgeblich durch die Kirche geprägt wurden, zurückgedrängt wurde. Dass jedoch auch im Osten Deutschlands eine tatsächliche Gleichberechtigung (wie sie seit 1949 in der Verfassung verankert war) noch lange nicht erreicht war, zeigen der geringere Anteil von Frauen in Führungspositionen, Gehaltsunterschiede zwischen Mann und Frau und die Tatsache, dass Frauen auch in den späten 80ern noch mehrheitlich für die Haushaltsführung und Kindererziehung zuständig waren (Würz, 2022).
Auch heute ist die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau in der Bundesrepublik noch lange nicht erreicht. Nur 27,2% der Professuren sind von Frauen besetzt (Statistisches Bundesamt, 2022). Nur jede 3. Führungskraft in Deutschland ist laut Arbeitskräfteerhebung des Statistischen Bundesamtes heute eine Frau (2021). Auffällig ist jedoch, dass davon ostdeutsche Frauen in Führungspositionen überdurchschnittlich vertreten sind und ihr Anteil in einigen Bereichen auch den der ostdeutschen Männer übertrifft (WSI, 2020). Dies lässt vermuten, dass ihre andere Sozialisation in Ostdeutschland auch dazu beigetragen hat Qualitäten zu entwickeln, die für diese Positionen benötigt werden. Wenngleich sich die Unterschiede zwischen Ost- und Westfrauen im Verlaufe der letzten 30 Jahre verringert haben, lässt sich das historisch gewachsene unterschiedliche Rollenverständnis auch heute noch in der Statistik erkennen. Der Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern ist im Westen deutlich grösser als im Osten; die Erwerbsbeteiligung bei Frauen liegt im Osten noch etwas höher als im Westen – allerdings unterscheidet die Statistik hier nicht zwischen Teil- und Vollzeitarbeit (WSI, 2020).
Ob jedoch ostdeutsche Werte und Überzeugungen tatsächlich Einfluss auf den aktuellen Zeitgeist in der Bundesrepublik genommen haben, oder sozialökonomische Verhältnisse vielmehr auch im Westen zu mehr Erwerbsbeteiligung der Frauen führten, lässt sich nicht so einfach erklären. Sicher ist, dass die vielen ostdeutschen Frauen, nachdem sie in Ostdeutschland ihre Arbeit verloren hatten und für eine Erwerbsbeschäftigung in den Westen gingen, ihre Ansprüche an Gleichberechtigung und Mitgestaltung auch dorthin mitgenommen haben. Sie haben gelernt, sich in der neuen Gesellschaft zurecht zu finden und zunehmend für ihre Werte einzustehen. Neugierde, Unbefangenheit und Offenheit haben ihnen dabei geholfen, auch wenn sie damit bei westdeutschen Frauen nicht immer auf Verständnis stiessen.
Seit der deutschen Wiedervereinigung sehen sich viele ostdeutsche Frauen in ihren bereits selbstverständlich gewordenen Rechten eingeschränkt (Babyjahr mit anschliessender Weiterbeschäftigung, Haushaltstag, Anrechnung der Erziehungszeit auf die Rentenansprüche und die Fristenlösung ohne Zwangsberatung beim Schwangerschaftsabbruch). Und weil sich in der Bundesrepublik der Staat weniger dafür einsetzt, braucht es eine neue Solidarität unter Frauen, die sich ihre Rechte und ihr eigenes Selbstverständnis – auch in Abgrenzung zu dem der Männer — offensichtlich weiterhin mühsam erringen müssen. Zu Recht fragt die Reportage im 2. Teil: Müssen Frauen sich den Männern anpassen, um von ihnen akzeptiert zu werden? Müssen Frauen von Männern akzeptiert werden? Insbesondere für Frauen in Führungspositionen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft kann perspektivisch das Selbstverständnis vieler Männer als auch deren habituelles Verhalten nicht die Norm für beruflichen Erfolg sein.
Antje Barabasch, ist Bildungswissenschafterin und Professorin an der Eidgenössischen Hochschule für Berufsbildung (EHB) in Zollikofen. Sie forscht unter anderem zu Lernkulturen und Innovation in der Schweizer Berufsbildung.
References
Hobler, D., Pfahl, S. & Zucco, A. (2020). 30 Jahre deutsche Einheit. Gleichstellung von Frauen und Männern auf den Arbeitsmärkten in West- und Ostdeutschland? Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI), Report 60.
Mühling, T. & Schreyer, J. (2012). Beziehungsverläufe in West- und Ostdeutschland – Stabilität und Übergänge. ifb Materialien 4–2012.
Nickel, H. M. & Kopplin, M. (2019). Ostfrauen — Mythos und Wirklichkeit. Wissenschaftliche Kommentierung der Daten des ALLBUS 2018. Im Rahmen des Projekts „Ostfrauen“
des Rundfunk Berlin-Brandenburg und des Mitteldeutschen Rundfunk, Humboldt-Universität zu Berlin.
Statistischen Bundesamt (2021). Frauen in Führungspositionen.
Statistisches Bundesamt (2022). Frauenanteil in der Professorenschaft in Deutschland von 1999–2021.
Würz, M. (2022). Frauen im Sozialismus, in: Lebendiges Museum Online, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Derzeit (März 2023) sind lediglich Teil 2 und Teil 3 online zugänglich.
Frauen in der DDR, MDR, DE 2019, 8mim44
Ostfrauen, (2/3), DE 2019, Lutz Pehnert, 44min
Ostfrauen, (3/3), DE 2019, Lutz Pehnert, 44min

Arbeiterinnen in der DDR
© Bundesarchiv, Foto von Ulrich Häßler

Büroarbeiterinnen in der DDR
© Bundesarchiv
Ostfrauen. Selbstverwirklichung durch Erwerbsbeteiligung
Die dreiteilige Dokumentation «Ostfrauen» (2019) ergründet das Selbstverständnis von Frauen aus der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) hinsichtlich ihrer Erwerbsarbeit, der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und ihrer Beteiligung an der Politik. Die Dokumentation verschneidet Archivaufnahmen mit Interviews von 18 ostdeutschen Frauen, die über ihr Leben, ihre Arbeit, die Situation ostdeutscher Frauen in der Gesellschaft und ihre Entwicklung nach der Wende sprechen. Sie reflektieren darüber wie sie in ein Leben der Doppelbelastung zwischen Familie und Erwerbsarbeit hineinwuchsen und wie sich dies auf ihr Selbstverständnis, aber auch auf ihre Partnerschaften mit Männern auswirkte. Sowohl ihre Suche nach Selbstverwirklichung und ihr Bedürfnis nach Mitgestaltung von Arbeit und Gesellschaft als auch ihr ausgeprägter Pragmatismus halfen ihnen in der Phase der Neuorientierung in den Wendejahren und führten zu erfolgreichen beruflichen Karrieren. Ihre Idee vom Glück ist durchdrungen vom Bedürfnis ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und unabhängig von ihren Partnern zu meistern.
Diese Neuorientierung der Frauen im Osten Deutschlands, welche in den 60er Jahren begann, stellte die Männer mit eher tradierten Vorstellungen von der Rolle der Frau in Familie und Gesellschaft vor große Herausforderungen. Dass dies nicht ohne Konflikte erfolgte, zeigt etwa die hohe Scheidungsquote in der DDR (Mühling & Schreyer, 2012). Im Gegensatz zu Frauen in Westdeutschland profitierten Frauen im Osten von Gesetzen, die ihre berufliche Eigenständigkeit beförderten und eben auch von gesetzlichen Regelungen hinsichtlich der Kinderbetreuung oder der Abtreibung. Die DDR beförderte, weil die Frauen in der Arbeitswelt gebraucht wurden, das Sinnbild einer selbstbewussten unabhängigen Frau, während gleichzeitig der Einfluss tradierter Geschlechterrollen, wie sie im Westen auch massgeblich durch die Kirche geprägt wurden, zurückgedrängt wurde. Dass jedoch auch im Osten Deutschlands eine tatsächliche Gleichberechtigung (wie sie seit 1949 in der Verfassung verankert war) noch lange nicht erreicht war, zeigen der geringere Anteil von Frauen in Führungspositionen, Gehaltsunterschiede zwischen Mann und Frau und die Tatsache, dass Frauen auch in den späten 80ern noch mehrheitlich für die Haushaltsführung und Kindererziehung zuständig waren (Würz, 2022).
Auch heute ist die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau in der Bundesrepublik noch lange nicht erreicht. Nur 27,2% der Professuren sind von Frauen besetzt (Statistisches Bundesamt, 2022). Nur jede 3. Führungskraft in Deutschland ist laut Arbeitskräfteerhebung des Statistischen Bundesamtes heute eine Frau (2021). Auffällig ist jedoch, dass davon ostdeutsche Frauen in Führungspositionen überdurchschnittlich vertreten sind und ihr Anteil in einigen Bereichen auch den der ostdeutschen Männer übertrifft (WSI, 2020). Dies lässt vermuten, dass ihre andere Sozialisation in Ostdeutschland auch dazu beigetragen hat Qualitäten zu entwickeln, die für diese Positionen benötigt werden. Wenngleich sich die Unterschiede zwischen Ost- und Westfrauen im Verlaufe der letzten 30 Jahre verringert haben, lässt sich das historisch gewachsene unterschiedliche Rollenverständnis auch heute noch in der Statistik erkennen. Der Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern ist im Westen deutlich grösser als im Osten; die Erwerbsbeteiligung bei Frauen liegt im Osten noch etwas höher als im Westen – allerdings unterscheidet die Statistik hier nicht zwischen Teil- und Vollzeitarbeit (WSI, 2020).
Ob jedoch ostdeutsche Werte und Überzeugungen tatsächlich Einfluss auf den aktuellen Zeitgeist in der Bundesrepublik genommen haben, oder sozialökonomische Verhältnisse vielmehr auch im Westen zu mehr Erwerbsbeteiligung der Frauen führten, lässt sich nicht so einfach erklären. Sicher ist, dass die vielen ostdeutschen Frauen, nachdem sie in Ostdeutschland ihre Arbeit verloren hatten und für eine Erwerbsbeschäftigung in den Westen gingen, ihre Ansprüche an Gleichberechtigung und Mitgestaltung auch dorthin mitgenommen haben. Sie haben gelernt, sich in der neuen Gesellschaft zurecht zu finden und zunehmend für ihre Werte einzustehen. Neugierde, Unbefangenheit und Offenheit haben ihnen dabei geholfen, auch wenn sie damit bei westdeutschen Frauen nicht immer auf Verständnis stiessen.
Seit der deutschen Wiedervereinigung sehen sich viele ostdeutsche Frauen in ihren bereits selbstverständlich gewordenen Rechten eingeschränkt (Babyjahr mit anschliessender Weiterbeschäftigung, Haushaltstag, Anrechnung der Erziehungszeit auf die Rentenansprüche und die Fristenlösung ohne Zwangsberatung beim Schwangerschaftsabbruch). Und weil sich in der Bundesrepublik der Staat weniger dafür einsetzt, braucht es eine neue Solidarität unter Frauen, die sich ihre Rechte und ihr eigenes Selbstverständnis – auch in Abgrenzung zu dem der Männer — offensichtlich weiterhin mühsam erringen müssen. Zu Recht fragt die Reportage im 2. Teil: Müssen Frauen sich den Männern anpassen, um von ihnen akzeptiert zu werden? Müssen Frauen von Männern akzeptiert werden? Insbesondere für Frauen in Führungspositionen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft kann perspektivisch das Selbstverständnis vieler Männer als auch deren habituelles Verhalten nicht die Norm für beruflichen Erfolg sein.
Antje Barabasch, ist Bildungswissenschafterin und Professorin an der Eidgenössischen Hochschule für Berufsbildung (EHB) in Zollikofen. Sie forscht unter anderem zu Lernkulturen und Innovation in der Schweizer Berufsbildung.
References
Hobler, D., Pfahl, S. & Zucco, A. (2020). 30 Jahre deutsche Einheit. Gleichstellung von Frauen und Männern auf den Arbeitsmärkten in West- und Ostdeutschland? Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI), Report 60.
Mühling, T. & Schreyer, J. (2012). Beziehungsverläufe in West- und Ostdeutschland – Stabilität und Übergänge. ifb Materialien 4–2012.
Nickel, H. M. & Kopplin, M. (2019). Ostfrauen — Mythos und Wirklichkeit. Wissenschaftliche Kommentierung der Daten des ALLBUS 2018. Im Rahmen des Projekts „Ostfrauen“
des Rundfunk Berlin-Brandenburg und des Mitteldeutschen Rundfunk, Humboldt-Universität zu Berlin.
Statistischen Bundesamt (2021). Frauen in Führungspositionen.
Statistisches Bundesamt (2022). Frauenanteil in der Professorenschaft in Deutschland von 1999–2021.
Würz, M. (2022). Frauen im Sozialismus, in: Lebendiges Museum Online, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Derzeit (März 2023) sind lediglich Teil 2 und Teil 3 online zugänglich.
Frauen in der DDR, MDR, DE 2019, 8mim44
Ostfrauen, (2/3), DE 2019, Lutz Pehnert, 44min
Ostfrauen, (3/3), DE 2019, Lutz Pehnert, 44min

Arbeiterinnen in der DDR
© Bundesarchiv, Foto von Ulrich Häßler

Büroarbeiterinnen in der DDR
© Bundesarchiv

Was ist Arbeit?
Was Beschäftigung? Und wie haben sie sich über die Jahrhunderte verändert? Führende Wissenschafter:innen aus Europa, den USA, China und Afrika reflektieren diese und verwandte Fragen in einem sechsteiligen Dokumentarfilm von Gérard Mordillat und Bertrand Rothé, der sich auch fabelhaft als Podcast eignet.
Die Grenzen unserer Zukunftsvorstellung: Männer bei der Hausarbeit!
Es ist schwierig, die Zukunft als einem Gegenstand zu begreifen, der einer objektiven Analyse zugänglich ist. Die Zukunft ist unweigerlich ungreifbar. Es gibt jedoch eine Ausnahme: Die Zukunft der Vergangenheit. «Vergangene Zukünfte» wie sie sich etwa in Werbefilmen der 1950er und 1960er Jahre manifestierten, enthüllen so manch Interessantes, etwa den Mangel an Vorstellung sozialen Wandels.
Zukunft der Arbeit: Science und Science-Fiction
Zukunftsforschung hat sich längst als Wissenschaftsdisziplin etabliert. Weshalb die Forschung sich nicht scheuen sollte, Anleihen bei Science-Fiction Filmen zu nehmen, wird bei der britischen Miniserie „Years and Years“ (2019) von Russell T. Davies deutlich.
THE WALKING MAN
Arbeit adelt. Arbeit macht das Leben süss. Sinnsprüche wie diese schreiben das Prinzip Arbeit apodiktisch als das Richtige und Gute ins Bewusstsein der Menschen ein. Wenn das amerikanische Fernsehen dieses Ideal aufgreift, dann um einen Helden der Arbeit zu kreieren: James Roberston – the walking man.
Arbeitsplatz Atomkraftwerk
Spiel- und Dokumentarfilme zu Reaktorkatastrophen hatten vergangenes Jahr Hochsaison. 10 Jahre Fukushima und 35 Jahre Tschernobyl waren willkommene Anlässe. Für einen Einblick in die Arbeitswelt Atomkraftwerk empfehle ich aber weiter, nämlich auf Volker Sattels „Unter Kontrolle“ (2011), zurückzugreifen.
Japans Seelöwinnen
Anti-stereotypische Berufe: Ama-San und Haenyo ─ Apnoe-Taucherinnen in Japan und Korea

Über diesen Blog
Mit der Auswahl eines Films oder eines Bildes veranschaulicht dieser Blog buchstäblich das weite Feld der Arbeit, Beschäftigung und Bildung in einer offenen Sammlung akademischer, künstlerischer und auch anekdotischer Erkenntnisse.
Über uns
Konrad Wakolbinger dreht Dokumentarfilme über Arbeit und Leben. Jörg Markowitsch forscht zu Bildung und Arbeit. Beide leben in Wien. Informationen zu Gastautoren und ‑autorinnen finden sich bei ihren jeweiligen Beiträgen
Über uns hinaus
Interesse an mehr? Wir haben hier Empfehlungen zu einschlägigen Festivals, Filmsammlungen und Literatur zusammengestellt.
Über diesen Blog
Mit der Auswahl eines Films oder eines Bildes veranschaulicht dieser Blog buchstäblich das weite Feld der Arbeit, Beschäftigung und Bildung in einer offenen Sammlung akademischer, künstlerischer und auch anekdotischer Erkenntnisse.
Über uns
Konrad Wakolbinger dreht Dokumentarfilme über Arbeit und Leben. Jörg Markowitsch forscht zu Bildung und Arbeit. Wir arbeiten beide in Wien. Informationen zu Gastautoren und ‑autorinnen finden sich bei ihren jeweiligen Beiträgen
Über uns hinaus
Interesse an mehr? Wir haben hier Empfehlungen zu einschlägigen Festivals, Filmsammlungen und Literatur zusammengestellt.